das liest sich, als hätte das jemand geschrieben, der vom original wenig bis gar keine ahnung hat.
all das, was du beschreibst, findest du bei billigen fakes mit schrottwerk. diese "repliken" würde ich nichteinmal geschenkt nehmen, da diese einfach unglaublich schäbig verarbeitet sind, EGAL, was dir der Anbieter erzählt.
bei einer guten replica mit ETA(Replica natürlich) hast du korrekte Zeigerfunktionen. Der Sekundenzeiger sollte im Totalisator über der 6-uhr-position laufen. es gibt auch daytonas, die die laufende sekunde neben der 9-uhr haben, die älteren und begehrten "Zenith"-Modelle.
Ganz wichtig ist der Abstand der Totalisatoren zu den Indexen sowie die Dicke der Totalisatoren. Bei weniger guten Fakes sind diese entweder zu breit oder haben zuviel abstand zu den indexen (schlechtes Werk). Auch der Abstand des ROLEX-Schriftzuges unter der 12-Uhr sollte nicht zu groß sein.
Bei den Bändern habe ich bislang nur zwei Qualitäten erlebt - ganz mies und okay. Ganz mies, sprich klapprig und zu leicht, findest du bei den üblichen Müllfakes.Die besseren Uhren haben stabile, gut verarbeitete Bänder, natürlich mit korrekter Beschriftung (18k und 750 haben auf einem Stahlband nichts verloren

und guter Schließe.
ich habe gestern meine daytona-replica von watchcopy erhalten. ich war kurz nach der bestellung sehr skeptisch, weil das replica-bild beim angebot ein eher schwaches fake zeigte. ich habe daraufhin den seitenbetreiber ziemlich blöd angemacht und ehrlichgesagt damit gerechnet, dass er mir den letzten müll schickt.
hat er aber nicht - die uhr ist spitze und nur extrem schwer vom original zu unterscheiden. zum konzessionär würde ich damit sicherheitshalber nicht gehen, aber ich behaupte mal, nur ein echter kenner sieht die unterschiede.